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Rubrik SexSex: Tina (Jahrgang 79, Maskenbildnerin) rasiert sich zum Teil – Es geschahen zu meiner Verwunderung weder aufdringliches Getue noch müßiges Gerede, dagegen, man glaubt es kaum, hammer gefühlvolle Talks.

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Es war wirklich etwas, das mich überrascht hat, über persönliche Fragen zu plaudern, die ich derzeit unter Freunden absolut nie vor anderen anspreche. Am Tag der ersten Begegnung hätte ich vielleicht keinesfalls geglaubt zu verstehen, dass ich mit einem Mitdenker, den ich echt jetzt im Wesentlichen vom Computer ein Gespräch geführt habe, so entspannt sein mag. Aber paradoxerweise durch die Nachrichten entfaltete sich ein Vertrauen als Basis, das mir die Schritte zeigte, eine Chance zu ergreifen.

Alles entwickelte sich aus schlichten versteckten Flirts, allein ich erkannte plötzlich im Nu, worauf mein Schwarm aus dem Chat ganz und gar wahrlich nicht nur klar und bestimmt war, sondern sicher mit einem außergewöhnlichen Feingefühl auf meine Schreiben antwortete. Wir tauschten Infos über unsere Wünsche für Zweisamkeit und körperlichen Vorstellungen bewusst aus, und ich fühlte mich in mir selbst dabei verblüffend leicht und zufrieden. Unsere Mitteilungen waren bei weitem nicht nur privater Natur, sondern machten mir auch Mut, unsere Träume als Herausforderung zu akzeptieren.

Es ist klar fesselnd aber wie zu erwarten wertvoll, private Gefühle mit einem charmanten Typen zusammen zu erleben und zu teilen, der mir Empathie zeigte. In einer anderen Perspektive hätte ich kein bisschen es für realistisch gehalten, dass ich tatsächlich bei einem Austausch über eine App so vorbehaltlos sein sollte – und es fühlte sich auf seltsame Weise ganz besonders unaufdringlich an. Eingetragen unter SexSex