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Seitensprung Frankfurt Bahnhofsviertel mit reifen Frauen – Rita (Ende 30, Immobilienmaklerin, Frankfurt Bahnhofsviertel) will ihn dabei hören: „Eine vertrauensvolle private Nachricht führte zu anderen, und quasi sofort fühlte sich die Umgebung ganz normal an.“ – Seitensprung Frankfurt Bahnhofsviertel

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Klara (Jahrgang 83), Einkäuferin, geht ab wie Schmidts Katze – Seitensprung Frankfurt Bahnhofsviertel

Ganz zu Beginn dieser Geschichte war ich wirklich extrem beunruhigt, einem einzelnen explizit außenstehenden Mann etwas Schriftliches zu schreiben. Die allerersten zarten Textnachrichten blieben infolge dessen doch eher verschlossen, hingegen in der späteren Kommunikation zeigte sich eine vertrauensvolle Dynamik. Echt erheblich wirkungsreich war wohl, dass ich postwendend mit der Nutzung von Nachrichten eine Möglichkeit hatte, den Gentleman extrem gut einzuschätzen, ohne mich überdeutlich überlastet zu fühlen.

Fast ohne Verzögerung nach zwei Tagen hatten der andere und ich so viele gemeinsame Sichtweisen, dass die Nachrichtenverläufe immer spielerischer wurden. Es war ein außergewöhnliches Erlebnis, die Schönheit zu erleben, wie sich auf den ersten Blick aus einem ersten Dialog produktive Gespräche entwickelten. Zu einem späteren Moment war ich ungeduldig, unmittelbar danach eine mobile Nachricht zu empfangen oder einfach selber mich zu formulieren.

Schlussendlich war es so, als würde ich hier und jetzt einem Jugendkumpel eine Textnachricht schreiben, den ich wirklich aktuell bereits ewig lange anspreche, auch sofern wir uns außerhalb der digitalen Welt unter keinen Umständen einen höflichen Austausch gehabt haben. Diese göttliche Wahrnehmung, einen Ex-Kollegen nach einigen Momenten des Nachdenkens deutlicher und deutlicher begreifen zu können, war echt extrem futuristisch.